Im Januar fand unsere jährliche Mitgliederversammlung statt. Es ist dies eine gute Gelegenheit, Ehrungen auszusprechen und Danke zu sagen, bspw. für langjährige Mitgliedschaft in der Sängervereinigung. Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir hier (2016) aber kein Bild veröffentlichen.
Für 2016 waren zwölf Auftritte vorgesehen – ein Jahr, das mit Sicherheit stramm zu werden drohte. Doch getreu unserem Satzungszweck, wo immer möglich mit unserem Gesang der Öffentlichkeit „zu dienen“, haben wir dies mit Bravour hinter uns gebracht.
Zuerst stand im Juni unser Auftritt beim Sommerfest von St. Anna an, mittlerweile ein Muss. Ende Juni folgte das – nun schon dritte – Weier-Wies-Fest. Auch dieses war, wie in den Jahren zuvor, ein Besuchermagnet, der Gäste von nah und fern herbeilockte.
Der Kirmesumzug im Juli war ein weiterer Höhepunkt im Neuweiler Vereinsleben, an dem wir teilhaben durften. Immer mehr Vereine beteiligen sich, tragen ihre Vereinsfarben und damit zu einem beschwingt-bunten Bild des Umzugs bei – ein Spektakel, das man sich eigentlich nicht entgehen lassen sollte.
Beim Frühschoppenkonzert der Feuerwehr konnten wir in diesem Jahr sogar auf unsere Chorleiterin zurückgreifen – da klingt es gleich ganz anders.
Mitte August stand dann eine besondere Herausforderung an: Die Stadt Sulzbach veranstaltete zum ersten Mal ein Chorfest und lud dazu alle Chöre im Stadtgebiet ein, mitzumachen. Hier musste mit einem besonders kritischen Publikum gerechnet werden, waren doch alle Teilnehmer „vom Fach“ und bemüht, sich selbst bestens darzustellen. Quintessenz: Es war eine gelungene Veranstaltung, alle Teilnehmer waren zufrieden – mit sich, den anderen und der ganzen Welt.
Auf den Spuren Kara Ben Nemsis im Reiche des Großherrn durften sich Ende August viele Wanderbegeistere bei der 2. Gudd-Gess-Tour durch das Ruhbachtal bewegen. Auch wir waren wieder zu Gange, um dem lauffreudigen Publikum mit Getränken und Snacks die Tour zu erleichtern.
Ende August stand unser „Kameradschaftstag“ auf dem Programm. Um all denjenigen, die für das Wandern nicht so sehr zu begeistern sind, auch einmal etwas zu bieten, entschloss sich der Vorstand in diesem Jahr zu einer Fahrt ins Grüne: Mit der Bundesbahn ging es nach Saarburg. Nach Besuch der Glockengießerei Mabillon und einer Rundfahrt mit der Bimmel-Bahn durch das Städtchen am Unterlauf der Saar, gestärkt durch ein kräftiges Eigengebräu, fuhr dann die Gesellschaft mit dem Schiff saaraufwärts Richtung Mettlach. Eine rundum gelungene Veranstaltung, wie beim abschließenden Umtrunk im FC-Heim Neuweiler festgestellt wurde.
Auch außerhalb offizieller Anlässe bietet sich immer wieder die Gelegenheit, miteinander zu feiern – ein Grund ist meistens schnell gefunden. Was dabei wichtig ist: Die Harmonie, A und O beim Chorgesang, stimmt auch bei den Feierlichkeiten, die SVE und OGV des Öfteren miteinander begehen.
120 Jahre Turnverein Neuweiler, Erntedankfeier des OGV, Konzert in Hühnerfeld, vorweihnachtliche Feiern der Seniorenheime St. Anna in Neuweiler und Elisabeth in Dudweiler sind weitere Termine, die wir in diesem Jahr absolviert hatten. Und überall – und das sagt der Chronist ohne Selbstbeweihräucherung – kamen wir sehr gut an: „Bitte kommt wieder“, so der allgemeine Tenor.
Letzte Probe: Auch die Chefin war dieses Mal dabei: Danke für das vergangene Jahr.
Bevor es dann zum Essen ging, stellte der Vorstand mit einem kleinen Lieder-Potpourri – allesamt weihnachtliche Melodien – die abgelaufenen drei Jahre des gemischten Chors vor.
Nicht unerwähnt bleiben soll auch das Folgende: Mit dem Erlös aus dem vorjährigen Weier-Wies-Fest konnten wir uns eine größere Anschaffung leisten: Für unsere Auftritte benötigen wir ein Klavier. Nicht immer kann man erwarten, dass der Gastgeber ein solches vorhält. Deshalb erschien es uns wichtig, hier selbst die Initiative zu ergreifen und ein Stage-Piano zu erwerben. Gut angelegtes Geld, wie sich schon herausgestellt hat. Darauf darf auch ruhig mal angestoßen werden.
Horst (vorne links) und „Thomas“ Joachim (am Kopfende hinten) haben zu einem kleinen Imbiss geladen, dem sogar die Chorleiterin (sitzend, dritte von rechts) nicht abgeneigt ist.
Im März hatten wir die Ehre, den Kreis-Chorverbandstag Saarbrücken ausrichten zu dürfen. Dazu nisteten wir uns aber im Sulzbacher Salzbrunnenhaus ein – das Ambiente hier ist sehr schön und dem überregionalen Zweck eher dienlich als unser trautes Sängerdomizil im Nebensaal des Lokals „Brennender Berg“ in Neuweiler. Der Kreis-Chorverbandstag ist die Mitgliederversammlung aller im Regionalverband Saarbrücken ansässigen Chöre und wird jährlich an einem anderen Ort von einem anderen Verein organisiert. Eine anständig durchgeführte Versammlung dient auch ein wenig dazu, Werbung in eigener Sache zu machen.
A apropos Werbung: Für einen Flyer, der neue Sänger auf uns aufmerksam machen soll, musste ein schönes Bild des Chors her. Folglich trafen wir uns auf dem Schulhof der Pestalozzischule in Neuweiler, bestellten den Alois Daniel von den Hofer Nachrichten und ließen uns ablichten: 29 Sängerinnen und Sänger (einer fehlte leider) plus Chorleiterin.
Im Juni Auftritt beim Sulzbacher Chorfest, im Juli Teilnahme am Neuweiler Kirmesumzug und am Kirmessonntagmorgen ein Auftritt beim FC Neuweiler – dann war auch schon wieder der Juli im Land: Da hieß es einmal, bei der Gudd-Gess-Tour der Stadt Sulzbach die Gäste, die den „Vater Jaguar“ auf seiner „Mörderjagd durch Argentinien“ gemäß Karl-May-scher Vorgabe begleiteten, mitten im Wald, am „Brennenden Berg“, zu bewirten.
Und dann stand die Krönung unseres Vereinsjahres an: das erste Konzert des gemischten Chors der SVE, im Oktober, in der evangelischen Kirche. Die Vorbereitungen begannen schon sehr früh, ab August ging es dann ins Detail. Zuerst musste da mal ein schönes Bild her, damit ein Plakat zu zieren. Im neuen, extra für das Konzert zugelegten Gewand, fand sich die Sängerschar auf dem Eugen-Helmlé-Platz vor der Aula des früheren Sulzbacher Gymnasiums ein und bat den Gerhard Motsch, ein paar schöne Fotos von uns zu machen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Schöne Menschen ergeben halt schöne Bilder!
Für unseren „Kameradschaftstag“ am letzten Samstag im August haben wir einen Namen gefunden: „Sommer-Sause“ soll die Familienfeier des Chors in Zukunft heißen. Ein etwas längerer Spaziergang, dieses Mal zur Donau-Schänke in St. Ingbert, ließ den Stress der Vorbereitungen für unser Konzerts für ein paar Stunden vergessen.
Und dann war er da, der Tag, dem wir entgegengezittert hatten: Nicht nur ein-zwei Auftritte mit jeweils drei Liedern, nein, einen ganzen Abend – mindestens 1,5 Stunden – wollten wir gestalten. Vorweg: Die Kirche, die uns die evangelische Gemeinde freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte, war bis zum letzten Platz gefüllt; selbst auf der Empore, die eigentlich gar nicht vorgesehen war, drängte sich unser Publikum. Als Gäste hatten wir uns den Posaunenchor der evangelischen Kirche und unsere „Chefin“ – selbst begnadete Pianistin – eingeladen. Seht die Bilder – mehr braucht es nicht, glaube ich.
Entsprechend dem positiven, um nicht zu sagen euphorischen Zuspruch des Publikums war auch unsere Stimmung – nach dem Konzert.
Der Besuch des Nikolaus´, die Mitgestaltung der vorweihnachtlichen Feiern in den Seniorenheimen St. Anna Neuweiler und Elisabeth Dudweiler sowie unsere „letzte Probe“ rundeten das Sängerjahr 2017 ab.
Wir sind sehr zufrieden mit dem abgelaufenen Jahr. Unsere Auftritte kamen gut an und geben uns Ansporn, auf dem eingeschlagenen Weg weiter zu machen. Und dass dieser Weg richtig ist, zeigt auch die gegenwärtige Zahl an Aktiven: 22 Frauen, 15 Männer und zwei Kinder bringen wir auf die Bühne (wenn denn alle da sind!) – eine beachtliche Zahl, wenn man bedenkt, dass der Verein vor vier Jahren vor dem Aus stand.
Und nun freuen wir uns schon auf unser Jubiläumsjahr 2018: Die SVE wird 140 Jahre alt. Ein wenig wollen wir es doch „krachen“ lassen.
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Mit frohem Sängergruß
Ihre
Sängervereinigung „Eintracht“ 1878 Neuweiler
Kontaktadressen:
Hubert Dörrenbächer, Lindenstraße 26, 66280 Sulzbach-Neuweiler, Tel. 06897 – 567 237
Ilona Jakobs, Michael-Blatter-Straße 40, 66280 Sulzbach-Neuweiler, Tel. 06897 – 5 39 66
2018 wurde die Sängervereinigung 140 Jahre alt. Kein Jubiläum, das so schön klingt wie 100, 125 oder gar 150, aber trotzdem Grund genug, für das Jahr 2018 mit einem kleinen Geburtstagsprogramm aufzuwarten. Muss nicht so pompös wie die 100-Jahr-Feier 1978, sollte aber doch eine bleibende Erinnerung sein.
Der Vorstand hatte schon früh einige Ideen und stellte sie in der Mitgliederversammlung im Januar vor. Der wichtigste Programmpunkt dürfte wohl die schon im August des vergangenen Jahres angeregte Konzertreise in den Schwarzwald gewesen sein. Aber aus Anlass des Doppelgeburtstages – der gemischte Chor feierte in diesem Jahr sein fünfjähriges Bestehen – standen noch einige weitere Punkte auf dem Programm: Statt eines Festkommers oder einer anderen Zentralfeier schlug der Vorstand vor, das Jubeljahr mit mehreren kleineren Aktivitäten zu begehen. Die Versammlung stimmte dem Vorschlag zu: Unter anderem waren dies ein Konzert im Frühling vor heimischem Publikum, Aufstockung des Weier-Wies-Festes um ein Frühschoppenkonzert sowie Ausrichtung eines „Türchens“ beim Neuweiler Adventskalender.
In der obligatorischen Mitgliederversammlung, die in diesem Jahr überaus stark besucht war, wurden weiterhin Vereinsehrungen vorgenommen.
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Singen ist Vereinszweck der SVE. Aber zur Eigenreklame und zur Mitgliederwerbung findet es der Verein auch angebracht, an sonstigen Aktivitäten im Neuweiler Vereinsleben teilzunehmen, insbesondere dann, wenn diese von Mitgliedern der SVE im Wesentlichen mitgetragen werden. Dies hat die Sängervereinigung in den letzten Jahren schon bei ihrer Teilnahme am Neuweiler Kirmesumzug und bei der Sulzbacher Gudd-Gess-Tour praktiziert. In diesem Jahr kam noch eine weitere Veranstaltung hinzu: Der St. Ingberter Faschingsumzug. Bei diesem „Gaudiwurm“ nehmen seit Jahren die „Neuweiler Hühner mit ihren Hähnen“ teil. Vier der neun Vorstandsmitglieder der SVE sind bei diesem Freundeskreis in verantwortlichen Positionen aktiv. Da ist es nur recht und billig, wenn auch Mitglieder der SVE sich hin und wieder als Hilfskräfte bei Veranstaltungen der Hühner zur Verfügung stellen: Als Fahrer des „Prunkwagens“ oder rechtlich vorgeschriebene Begleitperson bei dem Fahrzeug.
Die stv. Kassiererin der SVE (2. von rechts) ist die "Chefin" der Hühner, Vorsitzender und Schriftführer (von rechts) der SVE sind als Begleitpersonal beim Faschingsumzug dabei. Links grinsend der Betreuer unserer Homepage.
„Nun will der Lenz uns grüßen“ – unter diesem Motto lud die Sängervereinigung zu ihrem Frühjahrskonzert ins Jugendfreizeitheim ein. Im proppenvoll besetzten Festsaal konnte der Chor, dieses Mal unterstützt vom Gitarren- und Mandolinenverein Quierschied, sein Publikum überzeugen. Mit wohlausgewogenen Worten, gewürzt mit einigen Pointen, führte Michael Bleif gekonnt durch das bunte Programm.
Singen beim Sommerfest von St. Anna und die Teilnahme an der Gudd-Gess-Tour waren weitere Aktivitäten der SVE
Ende Juli stand das 5. Weier-Wies-Fest – auch dies ein Jubiläum – auf dem Programm. Aus Anlass der verschiedenen Jubelereignisse, die hier zusammenkamen, wurde das Programm ein wenig auf“gemotzt“. Als Schirmherr war ein Mitglied der saarländischen Landesregierung eingeladen: Umweltminister Reinhold Jost ließ es sich nicht nehmen, den Festreigen zu eröffnen. Neben dem üblichen Unterhaltungsprogramm mit Jagdhornbläsern, Line-Dancern und abendlicher Unterhaltungsmusik stand auch ein Frühschoppenkonzert am Sonntagmorgen auf dem Programm.
Beim Kirmesumzug konnten wir in diesem Jahr mit einem eigenen Sängerwägelchen aufwarten. Die Handkarre wurde von Sängerkamerad Horst Agne liebevoll hergerichtet und der SVE zur Verfügung gestellt.
Danke Bobbi!
Im August stand wieder die Sommer-Sause an. Eigentlich hätte in diesem Jahr eine Fahrt ins Grüne auf dem Programm gestanden. Doch weil der Chor im Herbst schon eine Fahrt macht, wurde wieder gewandert: Entlang der historischen Bayrisch-Preußischen Landesgrenze ging es zum Angelsportverein Sulzbach, wo ein reichlich bestücktes Grillbuffet auf uns wartete.
"Baden trifft Saarland" So hatte der Männerchor Renchtal das Chorkonzert betitelt, zu dem er die Sängervereinigung „Eintracht“ 1878 Neuweiler eingeladen hatte. Ein weiterer Gast-Chor war der neu formierte „Gemischte Chor Sängerbund 1856 Oppenau e.V.“ Die Gemeinde Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald hatte alles vorbereitet, damit das Konzert am Abend des 29. September 2018 zum Erfolg wurde. Auf Grund der sehr positiven Resonanz wurde dann auch beschlossen, dass ein Gegenbesuch der Badener in Neuweiler für 2020 ins Auge zu fassen wäre: Der hiesige Vorsitzende sollte bei seinem für das kommende Frühjahr geplanten Besuch im Renchtal die entsprechenden Weichen stellen.
Ein Tag Konzert mit Proben usw., ein Tag zum Erleben – so sah das Programm der SVE aus. Ein viel zu kurzer Aufenthalt in Oberkirch am Eingang des Renchtals, ein Besuch der Wasserfälle und der Klosterruine Allerheiligen bei Oppenau und ein Kurztripp zu Deutschlandes größtem umbauten Marktplatz in Freudenstadt brachten uns das wunderschöne Renchtal näher. Und auf der Heimfahrt rundete ein Zwischenstopp in Hinterweidenthal in der Pfalz mit Besuch des Teufelstischs das Programm ab. Zwei sehr schöne Tage, die der Chor erleben durfte.
Der Erfolg bei dem Konzert, das Programm der Fahrt: „Unbedingt wiederholen!“ – so die allgemeine Meinung.
Erntedankfeier des OGV, Singen bei der vorweihnachtlichen Feier in St. Anna, insbesondere aber auch die Gestaltung unseres „Türchens“ beim Neuweiler „Adventskalender“ und die „letzte Probe“ rundeten das Jubiläumsjahr 2018 der SVE ab.
Teil 1 – Von der Gründung bis zur 100-Jahr-Feier |
Aus der Neuweiler Sängergeschichte
Nach den heute noch vorliegenden Unterlagen erfolgte am 3. Februar 1878 im Saale Russy die Gründung eines Männerchores durch 48 Neuweiler Bürger (obwohl die Bevölkerungszahl damals gerade bei ca. 200 Menschen lag - nach einem Bericht über einen Vortrag von Herrmann Trapp, Sulzbachtalspiegel 12.12.1984). Die gesangliche Ausbildung des Vereins hatte der damalige Lehrer Kuhn aus Neuweiler übernommen. Nach seiner Versetzung fiel die Leitung des Chores dem jeweiligen Volksschullehrer des Ortes zu.
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Männergesangverein Eintracht, vermutlich kurz nach 1900In der Bildmitte (in Uniform) Joh. Ludwig `Franz´ Ströher, der nach Afrika ausgewandert war,anlässlich eines Heimatbesuchs; rechts daneben sein Bruder Philipp, Vorsitzender des MGV 1901-1908
Im Jahre 1907 kam die Dirigentenstelle dann endgültig an [] Jakob Schneider sen., der das Amt bis 1927 versah. Unter seiner Leitung schwang sich der Verein zu beachtlichen Erfolgen auf.
Aus Anlass seines 35-jährigen Bestehens veranstaltete der Verein am 25. Mai 1913 im Saale Russy einen Gesangswettstreit, an dem 13 Vereine teilnahmen.
Nach dem Ersten Weltkrieg konnten die Proben wieder aufgenommen werden. Im Jahre 1927 wechselte die Chorleiterstelle von Jakob Schneider sen. auf den Oberlehrer Haeber, der durch eine intensive musikalische Ausbildung der Sänger wesentlich dazu beitrug, dass der Chor einen wohlgeformten Klangkörper bildete. Im Jahre 1931 wurde Jakob Schneider jun. Dirigent des Chores. Er war vielen jüngeren Sängern ein Jugendfreund und konnte in jeder Hinsicht die erfolgreiche Arbeit seines Vaters fortsetzen.
Der Männergesangverein „Eintracht“ und der Quartettverein „Saargold“ schlossen sich im Jahre 1931 zu einer „Sängervereinigung Eintracht“ zusammen. Diese Sängervereinigung konnte mit 50 Sängern im ersten Jahre ihres Bestehens auf einem Preissingen in Bildstock in der ersten Klasse den 1. Preis erringen. Für den jungen Chorleiter Schneider war dieser Erfolg eine beachtliche Qualifikation. Leider verzog er nach St. Ingbert und übernahm dort die Leitung eines Orchesters und zweier Gesangvereine.
Sängervereinigung Eintracht, vermutlich Mitte der 1930er-Jahre
Auf Grund der Verpflichtung des Chorleiters Preiser war es möglich, die gesangliche Leistungsfähigkeit des Chores weiter zu steigern. Nach eingehender Vorbereitung konnte der Verein im Jahr 1934 eine Sängerfahrt nach Büdingen (Hessen) unternehmen, die wohl bis dahin den Höhepunkt im Neuweiler Sängerleben bildete.[]
Der [] Sängervereinigung „Eintracht“ schloss sich 1935 auch der Gesangverein „Erholung“ an. []
Doch in Folge Lokal- und Dirigentenwechsels zogen sich viele Sänger mit der Zeit vom aktiven Gesang zurück; ein Häuflein unentwegter Getreuer hielt jedoch die Tradition aufrecht. Der Dirigent Otto Görgen übernahm in dieser Zeit des Tiefstandes – 1936 – die gesangliche Leitung des Chores. Er hat in mühevoller Kleinarbeit den Chor wieder aufgebaut und zu einer Einheit zusammengeschmolzen. Es war ihm auch vergönnt, nach einer Zwangspause von sechs Jahren, verursacht durch den Zweiten Weltkrieg, sein Aufbauwerk fortzusetzen. []
Dem 70jährigen Bestehen, das der Verein vom 1. bis 3. Juli 1950, wenn auch mit zweijähriger Verspätung, beging, folgte schon 1953 das 75jährige Stiftungsfest, an dem neben Vereinen der Nachbarorte auch der Musikverein Hirstein teilnahm.
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Sängervereinigung Eintracht anlässlich des 70jährigen Stiftungsfestes
Dem 80jährigen Stiftungsfest (5. bis 7. Juli 1958), das den Verein zu einem neuen, glänzenden Erfolg führte, folgte die vielleicht abwechslungsreichste Zeit im bisherigen Chorleben. Der Verein versuchte, sich der verwandelten Welt [] anzupassen und neue Wege zu beschreiten, um auch jüngere Sänger wieder für den [] Gesang zu gewinnen. In dieser Richtung wirkten die zahllosen Auftritte des Chores, der keine Gelegenheit ausließ, der Öffentlichkeit die Erfolge seiner Arbeit vorzutragen, nicht zuletzt aber auch die inzwischen zur Tradition gewordenen Sängerfahrten, die den Chor beispielsweise nach Nordrhein-Westfalen, [] ins Schwabenland und in die Schweiz [] brachten.
Besonders die letzte Fahrt bescherte dem Chor einen hervorragenden Erfolg: Eine Goldmedaille bei dem Luzerner Kantonalsingen krönte diesen ersten Auslandsaufenthalt in der Vereinsgeschichte.
Sängervereinigung Eintracht – der Jubiläumschor 1958
Das 90jährige Stiftungsfest konnte vom 8. bis 10. Juni 1968 in würdigem Rahmen durchgeführt werden.Seitdem haben sich im Vereinsleben wesentliche Änderungen ergeben. So musste unser langjähriger Chorleiter Otto Görgen aus gesundheitlichen Gründen 1971 die Dirigentenstelle an Herrn Oberlehrer Kirsch übergeben. In dessen fünfjährige Tätigkeit als Chorleiter fallen viele kulturelle Veranstaltungen, an denen der Jugendchor des Vereins [] auch beteiligt war. Dieser von Lehrer Kirsch gegründete Jugendchor musste nach anfänglich großem Zuspruch mangels dauerhaften Interesses jedoch bald wieder aufgegeben werden. []
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[] Viele treue Sängerkameraden sind in dieser Zeit von uns geschieden. Mancher gute Sänger ist auch aus dem aktiven Kreis ausgetreten, aus welchen Gründen auch immer. Die Lücken im Chor konnten bis heute (1978) leider nicht geschlossen werden, so dass eine Leistungssteigerung nicht eintreten konnte. Im März 1976 übernahm der Dirigent Herbert Engel die musikalische Leitung des Chores. []
Am 5. März 1978 wurde dem Chor für das jahrzehntelange Wirken und die Pflege des deutschen Volksliedes im Rahmen eines eindrucksvollen Festaktes im Auftrag des Herrn Bundespräsidenten die Zelterplakette verliehen. Urkunde und Ehrenplakette wurden in der Kongresshalle in Saarbrücken durch den Herrn Bundesminister des Innern Professor Dr. Maihofer übergeben. Eine einmalige Krönung in der hundertjährigen Vereinsgeschichte.
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Fritz Schneider
Teil 2– von 1978 bis 2017
War es noch fast bis ins Jahr 1900 für Arbeiter „verpönt“, ihre karg bemessene freie Zeit für etwas anderes als die Erholung zu nutzen, die wiederum nur der Erfüllung auferlegter Pflichten dienen sollte, so wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jhdts.doch schon Arbeitszeitregelungen eingeführt, die den Menschen mehr Freizeit einräumten (nach: Hermann Giesecke, Leben nach der Arbeit, Ursprünge und Perspektiven der Freizeitpädagogik).
Und diese musste sinnvoll genutzt werden. Vielleicht ist das der Grund, warum ausgangs des 19./anfangs des 20. Jahrhunderts Gesangvereine, aber auch Sport- und andere Vereine jeglicher Art wie Pilze aus dem Boden schossen. Dass diese Entwicklung, insbesondere bei den Gesangvereinen, auf Dauer nicht zu halten war, zeigt der Zusammenschluss der vier ehemaligen Neuweiler Chöre zur heutigen Sängervereinigung „Eintracht“ 1878 e.V. Neuweiler, wie er im 1. Teil dieser Chronik von Fritz Schneider beschrieben wurde.
Aber immer noch lag ein Schwerpunkt der Freizeitgestaltung beim Singen. Doch ab Mitte des letzten Jahrhunderts änderte sich dies gravierend: Das Freizeitangebot stieg. In jedem Ort war ein Kino zu finden, das zum Besuch einlud, das Fernsehen trat seinen Siegeszug an und in erschreckendem Umfang zunehmend folgten weitere Angebote der digitalen Medien. Das Ergebnis war ein allgemeines Abnehmen der geselligen Vereinstätigkeit.
Lag die Mitgliederzahl der Sängervereinigung 1971 noch bei 291, davon annähernd 40 Sänger, so sank sie im Laufe der Jahre immer weiter, mit ihnen auch die Anzahl aktiver Sänger. Als Beispiel hierfür mag auch der ehemalige Kinderchor der SVE dienen, der nach den Protokollen von 1971 noch 75 Kinder aufwies, 1976 aber aufgelöst werden musste, weil bei den Proben nur noch 8 Kinder anwesend waren.
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Der Kinderchor der Sängervereinigung 1972
Der Verein versuchte gegenzusteuern: Seit 1969 sollten regelmäßige Waldfeste einmal helfen, die Vereinskasse aufzubessern, aber auch der Bevölkerung die SVE und damit den Spaß am Singen nahe zu bringen. Regelmäßige Sänger- und Vereinsfahrten, mit und ohne Frauen, teilweise aus den Einnahmen der Waldfeste finanziert, sollten den Zusammenhalt fördern und Mitglieder locken. Doch mangels helfender Hände mussten die Waldfeste 2005 eingestellt werden.
Ebenso erging es den Faschingsveranstaltungen, die die Sängervereinigung in den Jahren seit 1972 am Fetten Donnerstag, teilweise mit großem Erfolg veranstaltete. 1984 wurden sie wegen schwindendem Zuspruch und damit verbunden finanziellen Einbußen abgesetzt. Für kurze Zeit waren dann Tanzveranstaltungen am Rosenmontag im Vereinsheim angesagt, die aber auch bald wieder einschliefen.
Auftritte in der Öffentlichkeit, teilweise waren es in den 70er- und 80er-Jahren oft über 30 Termine pro Jahr, sollten das Ihre dazu beitragen, die Bevölkerung zu motivieren.
Etwa 2003 sank die Mitgliederzahl dann auf unter 200 Mitglieder; heute sind es noch 136. Auch die Zahl der Sänger folgte diesem Trend.
Auf Norbert Kirsch folgte 1980 Josef Trenz als Chorleiter. Gemeinsam mit dem Männerchor 1864 Sulzbach, den Trenz ebenfalls leitete, konnten in den acht Jahren seiner Tätigkeit etliche erfolgreiche Auftritte absolviert werden. Doch die Sängerzahl der SVE schrumpfte weiter. 1989 übernahm Stefan Zell die Funktion des Chorleiters. Mit neuen Ideen und neuem, vor allem modernerem Liedgut konnten viele gelungene Konzerte und Liederabende veranstaltet werden. Diese Form des Gesangs förderte kurzfristig auch das Interesse jüngerer Sänger: Weist die Statistik in den Jahren vor Zell zeitweise weniger als 30 Sänger auf, so stieg sie jetzt wieder bis auf 35. Insbesondere Konzerte wie beispielsweise 2001 mit dem „Billy-Marsh-Ensemble“ oder 2003 mit der Band „The Swinging Serenaders“ mit ihrer Sängerin Sue Lehmann dürfte vielen in Neuweiler noch in Erinnerung sein. Der Festreigen anlässlich des 125-jährigen Bestehens im Jahre 2003 mit Festkommers und „Tag des Liedes“ war die letzte Jubiläumsveranstaltung der SVE.
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2007 erwarb die Sängervereinigung die Gemeinnützigkeit.
Aber auch Stefan Zell konnte den Trend der Zeit nicht aufhalten. Immer häufiger mussten Auftritte abgesagt werden, weil Sänger fehlten – mit nur noch 17 Männern waren die einzelnen Stimmen nicht mehr ausreichend besetzt. In seiner Sitzung vom 12. Dez. 2012 beschloss deshalb der Vorstand der SVE, den Chorbetrieb einzustellen. Chorleiter Zell wurde zum Jahresende gekündigt.
Doch die Sängervereinigung war nicht tot. Die anwesenden Mitglieder erzwangen in der Mitgliederversammlung vom 25. Jan. 2013, den Auflösungsbeschluss zu revidieren und den Chorbetrieb vorerst nur ruhen zu lassen. Begründung: Ein paar Unentwegte wollten einen Neuanfang wagen. Doch dieses Mal nicht als reiner Männer-, sondern gemischter Chor, auch wenn ein solcher schon in der Vergangenheit häufiger angesprochen, aber immer wieder – zum Teil mit dem Argument, ein Männerchor habe „einen unvergleichlich schöneren Klangkörper“ (1986) – abgelehnt worden war.
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Und es gelang: Nach einem Sondierungsgespräch im März 2013 wurde mit Unterstützung des damaligen Vorsitzenden der Sängergruppe Sulzbach/Fischbachtal, Peter Kolb, im April ein „Singkreis“ ins Leben gerufen, der die Basis für einen Neubeginn bilden sollte. Im Mai engagierte die junge „Sängerfamilie“, vorerst noch auf eigene Kosten, die erfolgreiche Pianistin und Musikpädagogin Natalya Chepelyuk als Chorleiterin.
Obwohl der 1. Vorsitzende, der laut Satzung als einziger Vertreter der SVE Versammlungen einberufen durfte, von seinem Amt zurückgetreten war, ließ die Satzung noch eine Hintertür offen: Für den 11. September 2013 wurde erneut zu einer Mitgliederversammlung eingeladen. In dieser Versammlung wurde der bestehende Restvorstand ergänzt, insbesondere ein neuer Vorsitzender gewählt, der nach seiner Anmeldung beim Amtsgericht dann die Geschäfte übernehmen konnte. Am 12. Febr. 2014 folgte die erste reguläre Mitgliederversammlung, in welcher der gesamte Vorstand neu gewählt wurde.
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In den etwas über drei Jahren seines Bestehens kann der Chor schon auf etliche Erfolge hinweisen. Ein Singen beim Obst- und Gartenbauverein anlässlich dessen Erntedankfeier bildete 2013 den Auftakt. Andere Auftritte folgten – mittlerweile sind es zehn bis zwölf Vorstellungen im Jahr. Als besondere Attraktion können die Weier-Wies-Feste gewertet werden, welche die SVE in Zusammenarbeit mit dem OGV seit 2013 veranstaltet; diese Feste haben im Neuweiler Vereinsleben mittlerweile einen festen Platz gefunden. In Vorbereitung auf die 140-Jahr-Feier 2018 wird der Chor im Oktober 2017 auch sein erstes eigenes Konzert ausrichten – quasi als Generalprobe für 2018.
Hubert Dörrenbächer
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Auflistung des (geschäftsführenden) Vorstandes und der Dirigent/innen der Sängervereinigung "Eintracht" 1878 e.V. Neuweiler |
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bis 2009 nach der Auflistung der alten Homepage, Autor nicht bekannt;
ab 2013 HD |
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Jahr | Vorsitzende/r | Schriftführer/in | Kassierer/in | Dirigent/in | |
1878 | Kuhn | ||||
1880 | Krah | ||||
1900 | Fuhrmann | " | |||
1901 | Philipp Ströher | Gottlieb Caspari | " | " | |
1904 | " | August Huppert | Schneider | " | |
1905 | " | Peter Bretz | " | Jakob Schneider | |
1906 | " | " | " | Johann Huppert | |
1907 | " | Julius Neuschwander | Heinz Schneider | Jakob Schneider sen. | |
1909 | Heinrich Lausch | Karl Triem | Jakob Teis | " | |
" | Ludwig Schneider | " | " | ||
1910 | " | Carl Blatter | " | " | |
1912 | August Antes | " | Willi Quarz | " | |
1914 | " | Peter Bretz | " | " | |
keine Aufzeichnungen | |||||
1921 | Fritz Sattler | " | |||
1924 | Heinrich Jüngst | " | |||
1927 | Fuhrmann | Haeber | |||
1929 | Willi Quartz | Johann Holzer | " | ||
1930 | Nikolaus Speicher | " | Christian Gebhardt | " | |
1931 | " | " | Johann Holzer | Jakob Schneider jun. | |
1932 | Emil Gerhard | " | " | " | |
1933 | " | Johann Caspari | " | Jakob Preiser | |
1935 | Karl Triem | Willi Quartz | " | " | |
1936 | " | " | " | Otto Görgen | |
1937 | Fritz Rothermel | " | Karl Triem | " | |
1939 | Willi Quartz | Karl Triem | Karl Triem jun. | " | |
keine Aufzeichnungen | |||||
1948 | Fritz Schneider | " | |||
1956 | Edgar Grenner | " | " | ||
1958 | " | " | Werner Huppert | " | |
1961 | Horst Huppert | " | " | " | |
1970 | Wolfgang Messerle | " | " | " | |
1971 | Manfred Dielforter | " | " | Norbert Kirsch | |
1975 | Werner Nicolay | " | " | " | |
1976 | " | " | " | Herbert Engel | |
1980 | " | " | " | Josef Trenz | |
1981 | Horst Huppert | " | " | " | |
1985 | " | Werner Nicolay | " | " | |
1989 | " | " | " | Stefan Zell | |
1995 | Manfred Dielforter | Thomas Gutensohn | " | " | |
1997 | Uli Hoffmann | " | Klaus Lepiorz | " | |
1999 | " | Heinz Busche | " | " | |
2001 | Reiner Hammerschmidt | " | " | " | |
2004 | " | Bernhard Gladen | " | " | |
2005 | " | Winfried Rink | " | " | |
2006 | Manfred Zewe | " | " | " | |
2009 | " | Werner Schaub | Thomas Gutensohn | " | " |
Jahr | Vorsitzende/r | stv. Vors. | Schriftfhr/in | Kassierer/in | Chorltr/in |
2013 | Hubert Dörrenbächer | Werner Schaub | Thomas Gutensohn | Gabriela Maus | Nataya Chepelyuk |
2015 | " | Heidrun Konrad | " | Heike Kirschner | " |
2019 | " | Ilona Jakobs | " | " |
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2023 | " | Reiner Maus | Ruth Zopf | Hella Margardt |
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