Das „Helferfest“ am 9. September
Wer kräftig arbeitet, soll auch deftig feiern dürfen:
Die fleißigen Helfer, die sich während der fünf Tage, welche der Aufbau, die Durchführung und schließlich auch der Abbau des WWF erfordern, mit Zeit und Tatkraft einbringen, arbeiten absolut ehrenamtlich: Jeglicher Gewinn aus dem WWF soll den beteiligten Vereinen zur Erledigung ihrer satzungsgemäßen Aufgaben zukommen.
Doch der „tätliche“ Einsatz ist wohl auch eines kleinen Dankeschöns Wert: Alle freiwilligen Helfer, egal, ob sie mit 25-30 oder nur 5 Stunden beteiligt waren, dazu die Unterstützer („Sponsoren“ sagt man dazu) werden nach den Großen Ferien nochmals eingeladen, um nunmehr für ein paar Stunden gemeinsam das zu genießen, was ihnen durch ihren Einsatz beim WWF verwehrt war: Fröhlich zusammenzusitzen und bei einem kleinen Imbiss mit ein paar Getränken nette Gespräche zu führen – die sich im Übrigen schon vielfach mit dem WWF im Folgejahr befassen.
Ich kann mir jedes weitere Wort sparen: Die Bilder sprechen für sich.
Hmmm, das lacht einen an!
Dazu ein reichhaltiges Salatbuffet, von den Gästen (insbesondere den „Gästinnen“) selbst hergestellt und spendiert.
Erwartungsfrohe Menschen: OGV´ler, SVE´ler und Gäste, fröhlich vereint
„Wo bleibt die Aufforderung, das Buffet zu stürmen?“
Na endlich …
Die Ältesten werden die ersten sein.
Doch jede/r kommt zu seinem Recht.
Es scheint zu schmecken.
Satt und zufrieden
Auch an das „Wohl“ der Lungen ist gedacht.
Was ist denen wohl über die Leber gelaufen? – Zigarre nicht bekommen? Oder fehlt nur der magenberuhigende Schnaps?
Der Berichterstatter scheint das Richtige getroffen zu haben. Nach dem "klaren" Genuss sind alle zufrieden ...
… und halten es bis spät in die Nacht aus.